GLAUBE

Aufgewachsen 

bin ich in in einer katholischen Familie. 

Nur meine Schwimmwettkämpfe am Wochenende haben mich oft vor der sonntägigen Pflicht bewahrt. 

Meine Kindheitsprägung ist, dass es da draußen etwas geben muss.

Gelegentlich habe ich auch mal in diesem Glauben gebetet. 

Die Kirche habe ich seit meiner Jugend nur noch selten von innen gesehen. 

 

Mit Mitte 30 

habe ich Gott noch einmal ganz anders kennen gelernt. 

Der frei christliche Glaube hat mir gezeigt, 

wie man aktiv, voller Dankbarkeit, Liebe und Vertrauen 

mit Gott im 20. Jahrhundert leben kann. 

 

Die katholische Kirche 

hatte mit meinem Glauben nichts mehr zu tun und ich bin ausgetreten.

 

Ich bin der Meinung, 

dass der Glaube eine individuelle und freie Entscheidung sein sollte. 

Daher befürworte ich auch nicht die Taufe für Neugeborene. 

Eine Segnung hingegen kann eine wunderschöne Alternative sein. 

Und die ist sogar im Rahmen eines Kinderwillkommensfestes möglich.

 

Meine Zeremonien 

sind aber grundsätzlich erstmal immer frei von religiösen Inhalten. 

Sollte der Wunsch nach einer o.g. Segnung oder einem Gebet aufkommen, 

rennt man bei mir immer offene Türen ein. 

Das gilt auch für freie Trauungen und Trauerfeiern.

 

So findet sich mein Glaube auch gelegentlich in meiner Tätigkeit als Freie Rednerin wieder. 

 

Ein weiterer wichtiger Strang 

für meine Persönlichkeit ist somit der Glaube. 

 

 

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